Wie schon in dem Beitrag über den Präfekten angerissen, hat die Kommune und vor allem der Präfekt wenig Interesse, die Finanzierung von GV auf eine dauerhafte und von Entscheidungen einzelner Personen in der kommunalen Verwaltung unabhängige Basis zu stellen.
Daher sollten wir als GN davon ausgehen, dass es bis auf Weiteres bei dem Status quo bleibt.
Ohnehin sind die Kräfte von Marta und ihrem Team z.Zt. stark von dem aktuellen Projekt in Anspruch genommen: Die Erneuerung der Elektroinstallationen während des laufenden Betriebes ist eine Herausforderung, die nicht ‚mal „so nebenbei“ erledigt werden kann.

Um Marta bei der immer größer werdenden administrativen Aufgaben zu unterstützen, hat Guido die Rechner auf den aktuellen Stand gebracht., die dafür zur Verfügung stehen.
Marta und Rafaelle wurden für ihre Aufgaben geschult.
Daneben gibt es weitere größere und kleinere Aufgaben, wie z.B. die Instandsetzung beschädigter Spielgeräte.
Ein Lichtblick ist, dass sich unvermittelt die Gelegenheit bietet, ein Teil des brachliegenden Nachbargrundstückes zu erwerben. Marta will diese Gelegenheit nutzen und auf der gewonnenen Fläche unter anderem den Waschplatz der KiTa einrichten.
An Kreativität und Phantasie herrscht glücklicherweise kein Mangel!


Obwohl mit dem Ganztagesbetriebs der Casa Antonita die Grundlage entzogen wurde, ist sie weiterhin genutzt. Sie ist nun ein „Secondhand-Shop“ für Kleidung und vieles anderes, der zweimal in der Woche geöffnet ist.
Paula, eine der Küchenhilfen hat das zu ihrer Aufgabe gemacht.
Dazu hat sie im Garten Beete mit Kräutern angelegt.
Auch der vor Jahren von Freiwilligen gepflanzte Orangenbaum gedeiht prächtig.


